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Ihre Suche nach "Gegenwart" ergab 182 Treffer.

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Marcel Beyer: »Dämonenräumdienst«

08. September 2020
Literarisches Colloquium Berlin

Marcel Beyer in Lesung und Gespräch
Moderation: Thomas Geiger

Besprochene Bücher: Dämonenräumdienst

Im Kopf von Teresa Präauer

27. Oktober 2016
Literarisches Colloquium Berlin

Teresa Präauer durchstreift mit der Comic-Autorin Line Hoven ihr Werk und ihren neuen Roman »Oh Schimmi«
Reisebegleitung: Paul Jandl

Besprochene Bücher: Oh Schimmi

Georgi Gospodinov: 8 Minuten und 19 Sekunden

21. September 2019
internationales literaturfestival berlin
CHB - Collegium Hungaricum Berlin

Moderation: Thorsten Dönges
Sprecher: Thomas B. Hoffmann

Besprochene Bücher: 8 Minuten und 19 Sekunden

Maxim Biller: The Art of Writing

15. September 2019
internationales literaturfestival berlin
James-Simon-Gallerie

Moderation: Stefan Zweifel

Romandebüts der Saison Herbst 2019

30. Oktober 2019
Literarisches Colloquium Berlin

Kristin Höller, Miku Sophie Kühmel und Marius Hulpe in Lesung und Gespräch
Moderation: Hanne Reinhardt

Besprochene Bücher: Schöner als überall, Wilde Grüne Stadt, Kintsugi

Gerhard Falkner

Gerhard Falkner, geboren 1951, zählt zu den bedeutendsten Dichtern der Gegenwart. Er veröffentlichte zahlreiche Lyrikbände, u.a. „Hölderlin Reparatur“, für den er 2009 den Peter-Huchel-Preis erhielt, und zuletzt „Ignatien“ (2014). Für seine Novelle „Bruno“ wurde ihm 2008 der Kranichsteiner Literaturpreis verliehen. Nach Aufenthalten in der Villa Massimo/Casa Baldi und der Akademie Schloss Solitude war er 2013 der erste Fellow für Literatur in der neugegründeten Kulturakademie Tarabya in Istanbul und 2014 Stipendiat in der Villa Aurora in Los Angeles. Seine Romane „Apollokalypse“ (2016) und „Romeo oder Julia“ (2017) standen auf der Long- bzw. Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurden von der Kritik gefeiert. Gerhard Falkner lebt in Berlin und Bayern.

Yelizaveta Landenberger

Yelizaveta Landenberger (*1994 in Nowosibirsk) studierte u. a. Philosophie, Jüdische Studien und Slawistik in Heidelberg, Berlin und Sankt Petersburg und arbeitet zurzeit am Lehrstuhl für Ostslawische Literaturen und Kulturen der Humboldt-Universität zu Berlin sowie als Sprachassistentin am Goethe-Institut Ukraine. Daneben ist sie als Übersetzerin und Journalistin tätig, 2021/22 war sie Übersetzungs-Stipendiatin des Yiddish Book Centers Amherst MA und ist Teil des journalistischen Netzwerks n-ost. Ihre Interessenschwerpunkte liegen auf den Themen Ideengeschichte, jiddische Literatur in der Sowjetunion sowie Gegenwarts- und Erinnerungskultur(en), ihre Beiträge sind u. a. im Philosophie Magazin, in der Jungle World und bei dekoder erschienen.

Hiromi Itō

Hiromi Ito, 1955 in Tokyo geboren, zählt zu den wichtigsten japanischen Autorinnen der Gegenwart. In den 1980er Jahren hatte sie sich zunächst als innovative Lyrikerin mit neuartigen Themen und Sprechweisen einen Namen gemacht. Nach ihrer Scheidung siedelte sie 1997 in die USA über und gründete dort mit dem jüdisch-britischen Künstler Harold Cohen und ihren drei Töchtern eine neue Familie. Seither pendelt sie zwischen den Kontinenten. Mit ihren Langgedichten, Romanen und Essays sprengt sie Gattungsgrenzen. Ihr Roman Dornauszieher, 2007 publiziert, wurde mit zwei wichtigen Preisen ausgezeichnet, einem für Lyrik und einem für erzählende Literatur. Ito ist auch als Illustratorin und Manga-Kritikerin bekannt und lehrt literarisches Schreiben an der Waseda-Universität, Tokyo.

Anna Schapiro

Anna Schapiro wurde in Moskau geboren und wuchs in der hessischen Provinz auf. Sie lebt heute in Berlin, wo sie schreibt und bildnerische Werke schafft. Sie ist Gründungsmitglied und Mitherausgeberin der Zeitschrift Jalta – Positionen zur Jüdischen Gegenwart und Mitglied im Ministerium für Mitgefühl und seit März 2020 Beirat der KunstNothilfe. Sie studierte übergreifendes künstlerisches Arbeiten an der HfKB Dresden bei Prof. Ulrike Grossarth, bei der sie auch Meisterschülerin war, sowie Bildhauerei an der Universidade do Porto, Portugal. Danach nahm sie das Studium der Jüdischen Studien am European Institute for Jewish Studies in Stockholm auf.

John Wray

John Wray wurde 1971 in Washington, D.C., geboren, wuchs in Buffalo auf und machte am Oberlin College in Ohio seinen Abschluss in Biologie. Danach arbeitete er u. a. als Taxifahrer in Alaska und unterrichtete Deutsch sowie Spanisch in New York. Für sein Romandebüt »The Right Hand of Sleep« (2001; dt. »Die rechte Hand des Schlafes«, 2002) wurde Wray mit dem Rome Prize der American Academy und dem Whiting Writers’ Award ausgezeichnet. Der Autor veröffentlichte außerdem Kurzgeschichten und Essays. Sowohl amerikanischer als auch österreichischer Staatsbürger, lebt er gegenwärtig in Mexiko-Stadt.

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