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„Amerikahaus und der Tanz um die Frauen“
20. November 1998
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Lesung: Friedrich Christian Delius
Besprochene Bücher: Amerikahaus und der Tanz um die Frauen
Reden wir vom Ich - Sachbücher im Gespräch
30. September 2014
Literarisches Colloquium Berlin
Sven Reichardt und Heinz Bude im Gespräch
Moderation: René Aguigah und Jens Bisky
Besprochene Bücher: Authentizität und Gemeinschaft. Linksalternatives Leben in den siebziger und frühen achtziger Jahren, Gesellschaft der Angst
Studio LCB mit Friedrich Christian Delius
09. September 1997
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Friedrich Christian Delius
Moderation: Hubert Winkels
Gesprächspartner: Elke Schmitter, Klaus Modick
Besprochene Bücher: Amerikahaus und der Tanz um die Frauen
Mittendrin. Hans Werner Richters Tagebücher 1966-1972
14. November 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Diskussion: Friedrich Christian Delius, Dominik Geppert und Hans Dieter Zimmermann
Moderation: Helmut Böttiger
Besprochene Bücher: Mittendrin. Die Tagebücher 1966-1972
Studio LCB – 100. Geburtstag von Heinrich Böll
19. Dezember 2017
Literarisches Colloquium Berlin
O-Töne: Heinrich Böll
Gesprächspartner: Frank Witzel, Ralf Schnell und Friedrich Christian Delius
Moderation: Katharina Teutsch
Studio LCB: Popjahrzehnte
01. Juli 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Jens Balzer und Bodo Mrozek
Gesprächspartner: Thomas Meinecke
Moderation: Katharina Teutsch
Besprochene Bücher: Jugend – Pop – Kultur, Das entfesselte Jahrzehnt. Sound und Geist der 70er
Maxim Biller
Maxim Biller wurde 1960 in Prag geboren. Nach dem gewaltsamen Ende des »Prager Frühlings« zog die Familie 1970 nach Deutschland. Biller studierte in Hamburg und München Literaturwissenschaft. Nach Abschluss der Deutschen Journalistenschule in München schrieb er erste Beiträge für »DIE ZEIT«, den »Spiegel« und die Kolumne »100 Zeilen Hass« für das Magazin »Tempo«. In der Sammlung »Die Tempojahre« (1991) sind seine bissigen Kommentare, u. a. zu Pop- und Akademikerliteratur und der Bequemlichkeit des Post-68er-Common-Sense nachzulesen. Mit »Land der Väter und Verräter« (1994) und »Deutschbuch« (2001) folgten weitere provokante Betrachtungen. Biller veröffentlichte außerdem Kinderbücher und Dramen und präsentierte sich mit den »Maxim Biller Tapes« (2004), einer CD mit Songs und Gedichten, als Liedermacher. Er schrieb 18 Jahre lang für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« die Kolumne »Moralische Geschichten«. Seine Werke wurden in 16 Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet. 2015/2016 war er Teilnehmer des »Literarischen Quartetts« im ZDF, 2018 hatte er die Heidelberger Poetikdozentur inne. Biller lebt in Berlin.
Als die Bücher noch geholfen haben
05. Juli 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Friedrich Christian Delius
Moderation: Thomas Geiger
Besprochene Bücher: Als die Bücher noch geholfen haben. Biografische Skizzen
50 Jahre Gruppe 47 - Die Gruppe 47 und die Politik
11. März 1997
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächspartner: Hans Christoph Buch, Friedrich Christian Delius und Klaus Wagenbach
Moderation: Hanspeter Krüger
Joachim Kaiser spricht zum Thema Thomas Mann und Richard Wagner
17. Oktober 1984
Deutsches Literaturarchiv Marbach
Hoser's Buchhandlung, Stuttgart
Vortrag: Joachim Kaiser
Sammlung „Hoser's Buchhandlung“: Tonband 68