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Planet Faber: Ein Gespräch zwischen Michel Faber und Thomas Oberender
20. September 2019
internationales literaturfestival berlin
CHB - Collegium Hungaricum Berlin
Moderation: Thomas Oberender
Sprecher: Martin Rentzsch
Besprochene Bücher: Das Buch der seltsamen neuen Dinge
Monika Rinck
Monika Rinck, geboren 1969 in Zweibrücken, studierte Religionswissenschaft, Geschichte und Vergleichende Literaturwissenschaft in Bochum, Berlin und Yale. 2004 erschien ihr erster Gedichtband "Verzückte Distanzen". Sie erhielt zahlreiche Literaturpreise und Stipendien. Außerdem ist Rinck als literarische Übersetzerin aus dem Ungarischen und Slowenischen tätig.
Thomas Böhm
Thomas Böhm wurde 1968 in Oberhausen geboren. Er leitete über ein Jahrzehnt lang das Literaturhaus Köln und war Vorsitzender der Jury zum Deutschen Hörbuchpreis. Seit 2012 ist er Programmleiter des Internationalen Literaturfestivals Berlin. Zu seinen Veröffentlichungen zählen "Auf kurze Distanz" (2003) und "Weltempfang" (2006).
Annette Pehnt, Chronik der Nähe
11. April 2011
Literaturhaus Basel
Lesung und Gespräch mit Annette Pehnt, Gewinnerin des Solothurner Literaturpreises 2012.
Moderation: Angelika Overath
Besprochene Bücher: Chronik der Nähe
Lizzie Doron
Lizzie Doron, geboren 1953 in Tel Aviv, studierte Linguistik, bevor sie Schriftstellerin wurde. Ihr erster Roman ›Ruhige Zeiten‹ wurde mit dem von Yad Vashem vergebenen Buchman Preisausgezeichnet. 2007 erhielt sie den Jeannette Schocken Preis. In der Begründung der Jury heißt es: »Lizzie Doron schreibt über Menschen, die von ›dort‹ kommen, die den Holocaust überlebten und nun zu leben versuchen. In Israel. Fremd, schweigend, versehrt - und stets ihre Würde wahrend. Mit großer Behutsamkeit nähert die Autorin sich ihren Figuren und mit großem Respekt wahrt sie Distanz.«
Joachim Fest
Joachim fest wurde 1926 geboren. Nach Stationen beim RIAS und als Chefradakteur beim NDR ließ er sich 1968 beurlauben, um seine 1973 erschienene, viel beachtete Hitler-Biographie zu verfassen. Ebenfalls 1973 wurde fest zum Leiter des Feuilletons der Frankfurt Allgemeinen Zeitung, deren Mitherausgeber er bis 1993 war. Neben seinen zeithistorischen Arbeiten wurde Joachim Fest auch für die Mitarbeit an Albert Speers „Erinnerungen“ bekannt, von denen er sich später jedoch distanzierte. Er wurde u. a. mit dem Ludwig-Börne-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet. Joachim Fest starb am 11. September 2006 in Kronberg im Taunus.
queeres lesen hören - Der Blick von außen im Innen – Zurückblicken ohne Zorn
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Die Gewalt wortloser Unfassbarkeiten
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Äquidistanz – From a Book of Weaknesses. Werkstattgespräch zur Lyrikübersetzung mit Karen Leeder, Artist in Residence in der Villa Waldberta, und Durs Grünbein (deutsch / englisch)
21. September 2022
Stiftung Lyrik Kabinett
Moderation: Lisa Jeschke
Veranstaltung im Lyrik Kabinett, München
Besprochene Bücher: Äquidistanz. Gedichte
Chroniken von Nähe und Distanz
20. Juni 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Hanna Lemke und Annette Pehnt Moderation: Kolja Mensing
Besprochene Bücher: Chronik der Nähe, Geschwisterkinder