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Péter Esterházy
Mit Erscheinen seines Romans „Harmonia Ceaelestis“ wurde Péter Esterházy – 1950 geboren - von der Literaturkritik in den Rang eines bedeutenden zeitgenössischen europäischen Autors gehoben. Ähnlich wie bei anderen ungarischen Schriftstellern wie Imre Kertész oder Péter Nádas thematisiert Esterházy den Totalitarismus in Osteuropa in seinen Werken – und zeigt dessen verheerende Wirkungen auf Familie und Gesellschaft. Péter Esterházy starb am 14. Juli 2016 in Budapest.
Der Himmel auf ihren Schultern
11. April 2013
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Sergej Lebedew
Moderation: Franziska Zwerg
Besprochene Bücher: Der Himmel auf ihren Schultern
Literarischer Club
19. Mai 1998
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächsteilnehmer: Martin Lüdke, Beate Pinkerneil, Elke Schmitter und Gustav Seibt
Besprochene Bücher: Die Speed Queen, Trivialroman, Ich, ein anderer, Der Verlorene
Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (V)
09. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Rolf Bossert, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Martin Lüdke, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Hannes Schwenger, Johano Strasser und Guntram Vesper Moderation: Anna Jonas
Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (II)
08. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Vortrags- und Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Martin Buchhorn, Peter O. Chotjewitz, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Jürgen Fuchs, Volker Hassemer, Karin Hempel-Soos, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Ulrich Schacht, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Sigmar Schollak, Guntram Vesper und Heinrich Vormweg Moderation: Anna Jonas