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Juli Zeh
Juli Zeh wurde 1974 geboren. Sie studierte Jura mit dem Schwerpunkt Völkerrecht sowie Literatur am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und ist Verfasserin von Essays und Prosa. In ihrem Schreiben thematisiert sie u.a. aktuelle gesellschaftspolitische Fragestellungen und gilt daher auch als wache Stimme ihrer Generation.
Rainald Goetz
Rainald Goetz wurde 1954 in München geboren. Er gehört zu den wichtigsten Schriftstellern seiner Generation, war entscheidend an der Entwicklung der Popliteratur in den 80er Jahren beteiligt und nutzte Ende der 90er als einer der ersten das Internet als literarisches Medium mit seinem Netztagebuch Abfall für alle. 2015 wurde ihm der Georg-Büchner-Preis verliehen.
Adolf Endler
Adolf Endler wurde am 20. September 1930 geboren und starb am 2. August 2009. Er gilt neben Heiner Müller als einer der wenigen DDR-Autoren seiner Generation, die sich weder auf die Staatsmacht eingelassen noch den dissidentischen Weg ins BRD-Exil gewählt haben. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen für seine Lyrik - darunter der Peter-Huchel-Preis.
XYZ-Casino: Marianne Fritz
13. Oktober 2022
Literarisches Colloquium Berlin
„vom Wurzelfassen / im Bodenlosen“
Kuratiert von Dagmara Kraus und Sonja vom Brocke
Lesung: Alle, außer mir
15. September 2018
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Moderation: Maike Albath
Sprecherin: Regina Gisbertz
Besprochene Bücher: Alle, außer mir
Studio LCB mit Günter Herburger
09. Juni 2016
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Günter Herburger
Gesprächspartner: Michael Buselmeier und Svenja Flaßpöhler
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Besprochene Bücher: Wildnis, singend, Schatz. Liebesgedichte
Die Habenichtse
05. Dezember 2006
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Gespräch: Katharina Hacker
Moderation: Ursula März
Besprochene Bücher: Die Habenichtse
Esther Dischereit
Esther Dischereit ist Lyrikerin, Essayistin, Erzählerin, sowie Theater- und Hörstückautorin. Sie lebt in Berlin. Bekannt geworden ist sie durch die Veröffentlichung von „Joëmis Tisch: Eine jüdische Geschichte“ (1988) und „Merryn“ bei Suhrkamp. Sie gilt als eine der wichtigsten deutsch-jüdischen Autorinnen der Nach-Shoah-Generation. Weitere bedeutende Publikationen umfassen die Essaybände „Übungen jüdisch zu sein“ (1998) ebenfalls im Suhrkamp-Verlag und 2001 „Mit Eichmann an der Börse“ im Ullstein Verlag.
Karl Ove Knausgård
Karl Ove Knausgård wurde 1968 in Oslo geboren und ist ein bedeutender norwegischer Autor seiner Generation. Sein Roman "Ute av verden" wurde als erstes Debüt mit dem Norwegischen Kritikerpreis ausgezeichnet. Der 2009 erschienene erste Roman ("Sterben") seines sechsbändigen, autobiographisch angelegten Romanzyklus Min Kamp entwickelte sich in Norwegen zur literarischen Sensation. Knausgård lebt mit seiner Familie in Schweden.
Florian Illies
Florian Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte und Neuere Geschichte in Bonn und Oxford und ist Begründer der Zeitschrift "Monopol". Er war Feuilletonchef der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" und wechselte 2008 zur Wochenzeitung "Die Zeit". Seine Bücher "Generation Golf" und "1913: Der Sommer des Jahrhunderts" erschienen 2000 und 2013 im Fischer Verlag. Ab Januar 2019 arbeitet er als Verleger des Rowolth Verlags.