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Marion Poschmann: »Nimbus«
25. Februar 2020
Literarisches Colloquium Berlin
Buchpremiere, mit einer Schau von Eisfiguren und Teeschalen
Gesprächspartner: Christoph Peters
Besprochene Bücher: Nimbus
Der doppelte Horizont: Homogloben - scrollen in tiefsee. Nora Zapf und Tristan Marquardt lesen aus ihren neuen Gedichtbänden
31. Oktober 2018
Stiftung Lyrik Kabinett
Moderation: Christian Metz
(Lesung im Lyrik Kabinett, München)
Besprochene Bücher: scrollen in tiefsee, homogloben
Studio LCB mit Nico Bleutge
09. Mai 2017
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Nico Bleutge
Im Gespräch: Marie Luise Knott und Marcel Beyer
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Besprochene Bücher: nachts leuchten die schiffe: gedichte
Christian Metz
Christian Metz, geboren 1975, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der RWTH Aachen. 2008 promovierte er mit der Arbeit „Die Narratologie der Liebe. Achim von Arnims Gräfin Dolores”, 2015 folgte die Habilitation unter dem Titel „Kitzel. Studien zur Kultur eines menschlichen Reizes“. Seine Studie zur zeitgenössischen Lyrik „Poetisch denken. Die Lyrik der Gegenwart“ erschien 2018 im S. Fischer Verlag. Er ist außerdem als Literaturkritiker für die Frankfurter Allgemeine Zeitung tätig.
Lara Sielmann
Lara Sielmann ist Kulturschaffende und freie Journalistin (u.a. Tagesspiegel, FANN Magazin, HKW). Von 2014 bis 2018 baute sie den „Z-Bau – Haus für Gegenwartskultur“ in Nürnberg mit auf, wo sie auch zuständig für den Literaturbereich war. Als Teil des Labels für junge Literaturvermittlung „Kabeljau & Dorsch“ konzipiert und kuratiert sie Literaturveranstaltungen. Zuletzt leitete sie „ULF – Unabhängige Lesereihen Festival“ mit. Sie lebt in Berlin.
Julika Griem
Julika Griem, geboren 1963, war von 2012 bis 2018 Professorin für Anglistische Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Seit 2016 ist sie Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Zum April 2018 übernahm sie die Leitung des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI). Ihr Forschungsinteresse gilt u. a. Erzähl- und Literaturtheorie, der Leseforschung, den Bedingungen für gelingende Interdisziplinarität zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften, der Analyse des gegenwärtigen Literaturbetriebs und seiner sich wandelnden Formate und Rituale sowie den Methoden seiner Erforschung; ein weiteres der Wissenschaftspolitik und den Institutionen, die Literatur und Literaturwissenschaft überhaupt erst ermöglichen.
Anja Johannsen
Anja Johannsen (* 1974) hat Germanistik und Philosophie in Berlin, Dublin, Providence, R.I. (USA) und Freiburg i.B. studiert und wurde 2007 mit einer Arbeit über W.G. Sebald, Anne Duden und Herta Müller promoviert. Sie hat für in- und ausländische Verlage übersetzt und lektoriert und zu deutsch- und englischsprachiger Gegenwartsliteratur veröffentlicht. Sie unterrichtete an den Unis in Berlin, Hamburg und Paderborn und arbeitete von 2007 bis Anfang 2010 frei und vertretungsweise für das Literaturhaus Zürich. Seit Mai 2010 ist sie Geschäftsführerin und Programmleiterin des Literarischen Zentrums in Göttingen.
Ron Padgett
Ron Padgett wurde 1942 in Tulsa, Oklahoma, geboren und war mit ersten deutschen Übersetzungen in der Anthologie Silver Screen (1969) von Rolf Dieter Brinkmann vertreten, als Exponent der amerikanischen Beat-und-Pop-Bewegung. Er gilt als einer der wichtigsten amerikanischen Lyriker der Gegenwart. Die Auswahl und Übersetzung von Jan Volker Röhnert in dem deutschen Band Die schönsten Streichhölzer der Welt (2017) stellt etwas über hundert Gedichte aus vier Jahrzehnten vor.
Sandra Gugić
Sandra Gugić, 1976 in Wien geboren, ist eine österreichische Autorin serbischer Herkunft. Sie arbeitete u.a. als Assistentin für Theaterproduktionen und als Grafikdesignerin. Ab 2009 studierte sie an der Universität für Angewandte Kunst Wien Sprachkunst und am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, Arbeiten für Theater und Film. Zahlreiche Preise und Stipendien. Ihr Romandebüt "Astronauten" erschien 2015 bei C.H. Beck. 2019 erschien ihr Lyrikband „Protokolle der Gegenwart“ im Verlagshaus Berlin.
Simone Buttazzi
In Bologna geboren und aufgewachsen. Masterstudiengang in Kommunikationswissenschaft an der lokalen Universität mit einer Dissertation über Semiologie des Kinos. Seit 2006 in Berlin wohnhaft und als freiberuflicher Übersetzer tätig. Neben dem Beruf ehrenamtlich engagiert bei der italienischen Gewerkschaft der literarischen Übersetzer (Strade-Slc) sowie als LGBT-Aktivist. Simone Buttazzi übersetzt aus dem Deutschen und aus dem Englischen ins Italienische. Schwerpunkte sind deutsche Gegenwartsliteratur, YA-Romane, Tierschutz, Kunst. Er lernt gerade Polnisch.