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Reinhard Lettau

Reinhard Lettau, geboren 1929 in Erfurt, studierte Deutsch, Philosophie und Literatur in Heidelberg und an der Harvard University. In den 1950er Jahren emigrierte er in die USA und wurde dort 1967 Professor für Deutsche Literatur an der University of California in San Diego. Im selben Jahr wurde er nach einer kritischen Rede über die Springer-Presse aus der Bundesrepublik ausgewiesen. 1962 hatte Lettau seinen ersten Erzählband "Schwierigkeiten beim Häuserbauen" veröffentlicht. 1979 wurde er mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Er starb 1996 in Karlsruhe.

Monika Maron

Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, studierte Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte in Ost-Berlin, arbeitete von 1971 bis 1976 als Reporterin und seither als freischaffende Schriftstellerin. Ihr Debütroman "Flugasche" erschien 1981 wegen seines kritischen Inhalts in der Bundesrepublik, in die sie 1988 übersiedelte. 1992 zog sie wieder nach Berlin, wo sie heute lebt. Seit ihrem ersten Roman erschienen zahlreiche weitere Bücher, für die Maron mit vielen Literaturpreisen, u.a. dem Kleist-Preis, ausgezeichnet wurde.

Jürgen Fuchs

Jürgen Fuchs, geboren 1950 in Reichenbach im Vogtland, absolvierte eine Lehre bei der Deutschen Reichsbahn und studierte anschließend Sozialpsychologie in Jena. Wegen seiner Proteste gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns wurde Fuchs 1976 inhaftiert und im Folgejahr zur Ausreise in die Bundesrepublik gezwungen, wo er 1978 seine „Vernehmungsprotokolle“ veröffentlichte. Er starb 1999 in Berlin.

Wolf Biermann

Wolf Biermann, geboren 1936 in Hamburg, lebte ab 1958 in der DDR, wo er als Liedermacher und Dichter tätig war. Nachdem er bereits 1965 mit einem Publikationsverbot belegt worden war, bürgerte die DDR Biermann 1976 aus, was zu großen Protesten in der ostdeutschen Kulturszene führte. In der Bundesrepublik erlangte Biermann als politischer Liedermacher große Bekanntheit. 2006 wurde er mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Heinz Brandt

Heinz Brandt, geboren 1909 in Posen, studierte Volkswirtschaft und trat 1931 der KPD bei. 1934 bis 1940 war er im Zuchthaus, danach bis 1945 in verschiedenen KZs interniert. Nach dem Krieg war Brandt Funktionär der SED, bis er 1958 in die Bundesrepublik floh. 1975 erschien von ihm bei S. Fischer „Ein Traum, der nicht entführbar ist. Mein Weg zwischen Ost und West.“ Heinz Brandt starb 1986 in Frankfurt am Main.

Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (I)

07. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin

Moderation: Anna Jonas
Musik: Gerulf Pannach
Lesung: Kay Hoff, Michael Schneider, Klaus Stiller, Dieter Schlesak und Alfred Gulden

Besprochene Bücher: Gegen den Stundenschlag, Die Traumfalle. Künstlernovellen, Das heilige Jahr, Weiße Gegend - Fühlt die Gewalt in diesem Traum, Die Leidinger Hochzeit, In Babel zuhaus, Zeitzeichen, Netzwerk, Bestandsaufnahme

"ich fühle mich in grenzen wohl" - Lyrik aus Berlin-Ost

12. März 1987
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Sascha Anderson, Andreas Röhler und Michael Rom
Moderation: Ernest Wichner

Besprochene Bücher: Jeder Satellit hat einen Killersatelliten, Ich fühle mich in Grenzen wohl, Berührung ist nur eine Randerscheinung. Neue Literatur aus der DDR

Studio LCB mit Michael Schindhelm

22. Februar 2005
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Michael Schindhelm
Moderation: Maike Albath
Gesprächspartner: Sibylle Lewitscharoff und Michael Thalheimer

Besprochene Bücher: Die Herausforderung

Studio LCB mit Fritz J. Raddatz

23. August 2012
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Fritz J. Raddatz
Gesprächspartner: Joachim Kersten und Ijoma Mangold
Moderation: Denis Scheck

Besprochene Bücher: Tagebücher 1982-2001, Bestiarium der deutschen Literatur

Wiedereinladungen: Wilhelm Genazino

13. Juni 2013
Literarisches Colloquium Berlin

Wilhelm Genazino in Lesung und Gespräch
Moderation: Thomas Geiger

Besprochene Bücher: Tarzan am Main

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