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Dirk Schümer

Dirk Schümer, geboren 1962 in Soest, ist ein deutscher Autor, Übersetzer und Publizist. Er studierte Germanistik, Philosophie und Mittelalterliche Geschichte in Hamburg, Paris und Basel. Seit Ende 2009 ist er Feuilletonredakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, war Moderator des Büchertalks im SWR. Nach einem zehnjährigem Aufenthalt in Venedig, von wo er Reportagen und Rezensionen zu europäischen Themen schrieb, lebt er heute als Europa-Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in Wien. Er ist Autor mehrerer Bücher. 

Bozhena Kozakevych

Bozhena Kozakevych erlangte 2013 den Magisterabschluss an der Ivan-Franko-Universität (Lviv) in deutscher Sprache und Literatur. 2017 schloss sie ihr Masterstudium in Kultur und Geschichte Mittel- und Osteuropas an der Europa-Universität Viadrina ab. Von April 2017 bis Ende 2019 war sie als Projektmitarbeiterin im Projekt „Erinnerung bewahren“ bei der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas beschäftigt. Bozhena Kozakevych ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin am Lehrstuhl für Entangled History of Ukraine an der Europa-Universität Viadrina. In Ihrem Promotionsprojekt beschäftigt sie sich mit dem Thema „Juden und Christen: Die sowjetische Religionspolitik im multiethnischen Berdytschiw (1921-1964)“.

Esther Dischereit

Esther Dischereit ist Lyrikerin, Essayistin, Erzählerin, sowie Theater- und Hörstückautorin. Sie lebt in Berlin. Bekannt geworden  ist sie durch die Veröffentlichung von „Joëmis Tisch: Eine jüdische Geschichte“ (1988) und „Merryn“ bei Suhrkamp. Sie gilt als eine der wichtigsten deutsch-jüdischen Autorinnen  der Nach-Shoah-Generation. Weitere bedeutende Publikationen umfassen die Essaybände „Übungen jüdisch zu sein“ (1998) ebenfalls im Suhrkamp-Verlag und 2001 „Mit Eichmann an der Börse“ im Ullstein Verlag.

Aleida Assmann

Aleida Assmann, geboren 1947 in Bethel bei Bielefeld, ist Anglistin und Ägyptologin. Sie ist Professorin em. für Englische Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und forscht unter anderem zur deutschen Erinnerungsgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg, zur Geschichte des Lesens und der Schrift sowie im Bereich der historischen Anthropologie. Im Rahmen der allgemeinen Kulturtheorie entwickelte sie gemeinsam mit ihrem Mann Jan Assmann die Theorie des kulturellen Gedächtnisses. Für ihr Werk wurde sie vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Max-Planck-Forschungspreis (2009), dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2011) und dem Karl-Jaspers-Preis (2017). Gemeinsam mit ihrem Mann erhielt sie im Oktober 2018 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Katharina Warda

Katharina Warda wurde 1985 in Wernigerode (Sachsen-Anhalt) geboren und wuchs auch dort auf. 2014 absolvierte sie einen Magisterabschluss in Soziologie, Germanistische Literaturwissenschaft und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Jena. 2008/09 studierte sie African Studies in Falun (Schweden). Seit 2015 ist sie Fellow der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien und promoviert in Berlin zur Widerständigkeit biografischer Erzählungen in Tagebuch-Blogs. Vor diesem Hintergrund verbrachte sie 2016/17 einen wissenschaftlichen Austausch an der Princeton University (USA). Daneben arbeitet sie als freie Autorin mit Schwerpunktthemen Ostdeutschland, marginalisierte Identitäten, Rassismus, Klassimus und Punk. Seit 2021 ist sie Beiratsmitglied von »Kein Schlussstrich!«, einem bundesweiten Theaterprojekt zum NSU-Komplex. In ihrem Projekt "Dunkeldeutschland" erkundet sie die Nachwendezeit von den sozialen Rändern aus und beleuchtet blinde Flecken in der deutschen Geschichtsschreibung, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen als Schwarze ostdeutsche Frau in der DDR und nach 1989/90.

Isabel Fargo Cole

Isabel Fargo Cole, geboren 1973 in Galena, Illinois, USA, ist eine US-Amerikanische, in Berlin lebende Autorin und Übersetzerin. Sie studierte Literatur, Geschichte und Philosophie in Chicago und Russisch und Neuere Deutsche Literatur in Berlin. Sie hat unter anderem Wolfgang Hilbig und Franz Fühmann ins Englische übersetzte. Ihre erste Novelle „Ungesichertes Gelände“ erschien 2013 bei mikrotext. Bei Edition Nautilus erschien 2017 ihr Debütroman „Die grüne Grenze“, der für den Klaus-Michael Kühne-Preis für das beste deutschsprachige Romandebüt 2017 und für den Preis der Leipziger Buchmesse 2018 nominiert wurde. Isabel Fargo Cole lebt seit 1995 als freie Schriftstellerin und Übersetzerin in Berlin.

Sara Gómez Schüller

Sara Gómez Schüller, 1982 als Deutsch-Chilenin nahe München geboren, studierte in Salamanca und Hildesheim. Sie schreibt lyrische Texte und Hörspiele und ist Teil des Autorinnen-Vereins wepsert. Zu ihren Hörspielen zählen Amsel (2016) und Valentina (2017, beide SWR), zu ihrer Lyrik der Band geschlachtete Gletscher. Gedichte aus den Ritzen eurer Geschichte (scaneg Verlag, München 2021).

Peter Geimer

Peter Geimer, 1965 geboren, studierte Kunstgeschichte, Neuere deutsche Literatur und Philosophie in Bonn, Köln, Marburg und Paris. Seit 2010 ist er Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich unter anderem mit der Geschichte und Theorie der Fotografie, Historienmalerei und Film. Bei Matthes und Seitz Berlin erschien 2018 sein Band „Fliegen. Ein Portrait“ in der Reihe „Naturkunden“ des Verlags.

Sylvie Kandé

Sylvie Kandé ist eine 1957 in Paris geborene Dichterin bretonisch-senegalesischer Herkunft und lehrt Afrikanische Geschichte an der State University of New York. Für ihre literarischen Werke wurde sie mehrfach ausgezeichnet, aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt erschienen u. a. "Die unendliche Suche nach dem andren Ufer", übers. v. Leo Pinke / Tim Trzaskalik (Berlin: Matthes & Seitz 2021) und "Stiller Tausch", übers. v. Tim Trzaskalik  (Edition Lyrik Kabinett bei Hanser, 2023).

Götz Aly

Götz Aly, geboren 1947 in Heidelberg, ist Historiker und Journalist. Er arbeitete für die »taz« und die »Berliner Zeitung« und war als Gastprofessor tätig. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Nationalsozialismus und Antisemitismus. Er wurde mit dem Heinrich-Mann-Preis (2002), dem Marion-Samuel-Preis (2003), dem Ludwig-Börne-Preis (2012) und für seine Studie über die europäische Geschichte von Antisemitismus und Holocaust »Europa gegen die Juden 1880–1945« mit dem Geschwister-Scholl-Preis (2018) ausgezeichnet. »Das Prachtboot. Wie Deutsche die Kunstschätze der Südsee raubten« widmet sich dem kolonialen Kunstraub.

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