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Saisonauftakt
24. Februar 2006
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Rabea Edel, Jan Faktor, Jakob Hein, Hendrik Jackson, Sebastian Orlac und Elke Schmitter
Moderation: Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Besprochene Bücher: Das Wasser, in dem wir schlafen, Schornstein, Herr Jensen steigt aus, Dunkelströme, Verteidigung der Himmelsburg, Veras Tochter
Studio LCB mit Katrin Askan und Antje Rávic Strubel
24. Juli 2001
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Katrin Askan und Antje Rávic Strubel
Gesprächspartner: Jana Hensel
Moderation: Denis Scheck
Besprochene Bücher: Offene Blende, Tupolew 134, Wiederholungstäter
Literarischer Club
21. September 1999
Literarisches Colloquium Berlin
Gesprächsteilnehmer: Martin Lüdke, Beate Pinkerneil, Mathias Schreiber und Gustav Seibt
Besprochene Bücher: Mein Jahrhundert, Mein Leben, Ein hinreißender Schrotthändler, Geschichte vom alten Kind
Peter Van den Ende
Peter Van den Ende wurde 1985 in Antwerpen geboren. Bereits als Schüler beschäftigte er sich intensiv mit Kunst und erlernte verschiedene gestalterische Techniken. Nach dem Abitur studierte er zunächst Biologie, doch setzte sich seine Leidenschaft für das Zeichnen schließlich durch. Auch war es der visuelle Reichtum der Natur, der in dem Künstler Staunen auslöste und ihm zur Inspirationsquelle wurde. Seine Zeichnungen sind äußerst detailliert, spielen mit Symbolen und Konnotationen, drängen den Betrachter*innen jedoch nie eine eindeutige Interpretation auf.
An seinem viel beachteten schriftstellerischen Debüt »Zwerveling« (2018; dt. »Treiben lassen«, 2020) arbeitete er drei Jahre lang. Der Samen für dieses Buch wurde bereits in seiner Schulzeit gelegt, als er mit elf Jahren in der Schulbibliothek die Bücher von Jules Verne mit den Originalstichen von Édouard Riou und Alphonse de Neuville entdeckte. Wie diese gestaltete Van den Ende in »Zwerveling« die wunderliche Wasserwelt in Schwarz und Weiß. Prägend für die visuelle Gestaltung dieses Buches, das ohne Worte auskommt, war außerdem Van den Endes Zeit auf den Kaimaninseln, wo er zwei Jahre als Naturguide arbeitete und viele Eindrücke fotografisch festhielt. Derzeit sind neben der deutschen spanische, katalanische, französische, englische und amerikanische Ausgaben dieses Werks in Vorbereitung.
Peter Van den Ende lebt in Antwerpen.
Alexandru Bulucz
Alexandru Bulucz, 1987 im rumänischen Alba Iulia (dt. Karlsburg) geboren, lebt seit 2000 in Deutschland. Studium der Germanistik und Komparatistik in Frankfurt am Main unter anderem bei Werner Hamacher und Eva Geulen, Übersetzer aus dem Französischen (Jean-Luc Nancy) und dem Rumänischen (Ana Blandiana, Marius Daniel Popescu, Alexandru Vona …), Autor beim Onlineportal Signaturen, Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Otium, gab auch die Zeitschrift für Literaturkritik Die Wiederholung mit heraus, Redakteur des Onlinemagazins Faust-Kultur, Lyrikbesprechungen für Funk und Feuilleton (DLF, Tagesspiegel, Neues Deutschland), seit Frühjahr 2015 Herausgeber der philosophischen Gesprächsreihe “Einsichten im Dialog” in der Edition Faust. Verstreute Gedichte in Literaturzeitschriften und Anthologien, promoviert am Graduiertenkolleg Schreibszene Frankfurt am Main mit einer Arbeit über Wolfgang Hilbig. Sein Lyrik-Debüt “Aus sein auf uns” erschien im März 2016 in der Lyrikedition 2000. Im Juni 2018 erschien ein von ihm kuratierter und übersetzter lyrischer Rumänienschwerpunkt in den Lichtungen.
Saisonauftakt
27. Februar 2003
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Tanja Dückers, Christina Griebel, Kerstin Hensel, Judith Kuckart, Susanne Riedel und Emine Sevgi Özdamar
Moderation: Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Besprochene Bücher: Himmelskörper, Wenn es regnet, dann regnet es immer gleich auf den Kopf, Im Spinnhaus, Die Autorenwitwe, Eine Frau aus Amerika, Seltsame Sterne starren zur Erde
Unterhaltungen deutscher Eingewanderten
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „Unterhaltungen deutscher Eingewanderten“; ein audiovisueller Parcours von Marica Bodrožić und Deniz Utlu