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Ihre Suche nach "Politische Literatur" ergab 138 Treffer.
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Peter B. Schumann
Peter B. Schumann, geboren 1941 in Erfurt, ist Publizist, beschäftigt sich seit mehr als vier Jahrzehnten in zahlreichen Fernseh- und Rundfunksendungen sowie in Zeitungsbeiträgen und Essays mit Lateinamerika und besonders mit seinen soziopolitischen und kulturellen Transformationsprozessen. Er hat u.a. publiziert: „Historia del cine latinoamericano“ (1987), „Jacobo Borges y la pintura venezolana“ (1987), zwei Anthologien über die neue chilenische Schriftsteller-Generation (1992) sowie über die kubanische Literatur der Insel und des Exils (1994). 2011 hat er (zusammen mit Peter W. Schulze) „Glauber Rocha e as culturas na América Latina“ veröffentlicht.
Kārlis Vērdiņš
Kārlis Vērdiņš, geboren 1979 in Riga, hat Kulturtheorie an der Lettischen Kulturakademie studiert und hält einen Doktortitel in lettischer Literatur der Universität Lettlands. Derzeit absolviert er den PhD Track Comparative Literature for International Writers der Washington University in St. Louis, Missouri, wo er an seinem ersten Roman arbeitet. Er veröffentlichte Gedichtsammlungen, seine Monographie „The Social and Political Dimensions of the Latvian Prose Poem“ (Pisa University Press 2010) und ist Ko-Autor von „Queer Stories of Europe“ (mit Jānis Ozoliņš, 2016). Sein Buch „Tētis“ war 2017 im jährlich erscheinenden Katalog „The White Ravens“ der Internationalen Jugendbibliothek sowie auf der IBBY Honor List 2018 des International Board on Books für Young People verzeichnet .
queeres lesen hören - Ankommen versuchen – Versuche queerer Lebensweisen und Politiken normalisieren
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Iunona Guruli
Iunona Guruli studierte am Staatlichen Schota-Rustaveli-Institut für Schauspielkunst (1995–96) und an der Staatlichen Ivane Javakhishvili Universität Tbilisi (Fachrichtung: Internationale Journalistik. 1996–99). Seit 1999 lebt sie in Deutschland, wo sie zuerst an der Leibniz Universität Hannover (2000–2004) und später an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (2005–2009) studierte. 2009 erwarb sie den Titel Magister für die Fächer Wissenschaftliche Politik und Neuere und Neueste Geschichte. Außerdem ist sie Staatlich geprüfte Übersetzerin für Deutsch-Georgisch, Georgisch-Deutsch. Ihr erstes Buch „Die Diagnose“ wurde mit Unterstützung und Finanzierung des Kulturministeriums in Georgien im Jahr 2015 herausgegeben und hat 2016 den nationalen georgischen Literaturpreis Saba für das beste Debüt gewonnen. Im Buch sind 13 Erzählungen enthalten, die teilweise bereits in einigen literarischen Zeitschriften in Georgien gedruckt worden sind.
queeres lesen hören - Streit im Taxi
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Literarisches Colloquium Berlin
Seit mehr als fünfzig Jahren ist das Literarische Colloquium Berlin tief im Berliner Literaturleben verwurzelt und strahlt zugleich weit über die Stadt hinaus. Die Gründerzeitvilla am Wannsee ist ein experimentierfreudiger Ort für eine Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen – ob Buchvorstellung, Open-Air-Festival, Leseparcours auf kleinen Bühnen oder Comic-Vernissage, ob ein Deutschlandfunk-Gespräch in der Reihe »Studio LCB«, eine politische Gesprächsreihe, das Dramatiker·innenlabor oder die Gartenmesse »Kleine Verlage am Großen Wannsee«.
In Wechselwirkung mit dem Programm des Hauses entsteht seit langen Jahren die Literaturzeitschrift »Sprache im technischen Zeitalter«. Alljährlich findet außerdem die Autorenwerkstatt Prosa statt, alle zwei Jahre werden der von Günter Grass gestiftete Alfred-Döblin-Preis (in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste) und der von Jörg A. Henle gestiftete Preis für Literaturkritik vergeben.
Das LCB ist ein internationales Residenzhaus und verbindet sein Angebot an Gästezimmern mit einer Reihe von Stipendienprogrammen für Autor·innen und Übersetzer·innen aus dem In- und Ausland. Gleichzeitig zieht das Haus auch selbst in die Welt und initiiert regelmäßig Reiseprojekte und Austauschprogramme, ursprünglich mit dem Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa.
Eine entscheidende Rolle spielt der Bereich Übersetzerförderung: Die Berliner Übersetzerwerkstatt, das Internationale Übersetzertreffen oder der Übersetzertag haben im LCB-Jahr ihre festen Plätze. Ganz in diesem Sinne entstand im Haus der Deutsche Übersetzerfonds, der seit mehr als 20 Jahren Stipendien- und Workshopangebote entwickelt und mit dem TOLEDO-Programm Übersetzer·innen im Austausch der Kulturen unterstützt.
Seit 2006 bietet das Portal Literaturport.de über tausend Autor·innen einen digitalen Hafen, mit neuen Texten, Veranstaltungskalender, Navigator durchs Preise- und Stipendienangebot und Vernetzung der internationalen Literaturszenen Berlins.
queeres lesen hören - Queere Beziehungskonzepte – Beziehungskonzepte queeren
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Scham worten wagen
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Eine erotische Biographie
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Verbindungen über den Tod hinaus – heimliche Tode wortend durchqueeren
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson