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Ihre Suche nach "Frankreich" ergab 60 Treffer.

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Alain Claude Sulzer

Alain Claude Sulzer, geboren 1953 in Basel, absolvierte eine Ausbildung zum Bibliothekar und arbeitete anschließend als Journalist. 1983 erschien sein Debütroman „Das Erwachsenengerüst“, für den er 1984 mit dem Rauriser Literaturpreis ausgezeichnet wurde. 2009 erhielt Sulzer den Hermann-Hesse-Preis. Er lebt in Frankreich, Deutschland und der Schweiz.

Lenka Horňáková Civade

Lenka Horňáková Civade, geboren 1971 in Prostějov, Tschechien, ist Malerin und Schriftstellerin. Gebürtige Tschechin, lebt sie ab 1994 in Frankreich. Nach einem Studium an der Karls-Universität Prag erwirbt sie eine Licence in Bildender Kunst an der Université Paris I La Sorbonne. Seit 2010 veröffentlicht sie literarische Texte, zunächst auf Tschechisch und ab 2016 auf Französisch und in Eigenübersetzung auf Tschechisch. Sie erhält 2016 den Prix Renaudot des Lycéens für Giboulées de soleil (dt. Das weiße Feld, 2017) und 2018 den Prix Richelieu de la Francophonie für Une verrière sous le ciel. Seit 2007 werden ihre Bilder in Tschechien und Frankreich in Ausstellungen präsentiert. Sie ist Mitglied der Kommission des Centre National du Livre für die Übersetzung französischsprachiger Texte in andere Sprachen.  

Jayrôme C. Robinet

Jayrôme C. Robinet, geboren 1977 in Frankreich, ist Schriftsteller, Spoken-Word-Künstler und Übersetzer, Blogger, Journalist und Aktivist. Er besitzt einen Master-Abschluss im Biographischen und Kreativen Schreiben von der Alice Salomon Hochschule Berlin und lebt und arbeitet in Berlin. Zwei Erzählbände sind in Frankreich erschienen. 2015 veröffentlichte er sein deutschsprachiges Debüt, einen Prosa- und Lyrikband mit einem Vorwort von Nora Gomringer. 2012 war er Writer in Residence an der Villa Decius in Krakau mit einem Stipendium der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit. Robinet ist Preisträger des Kurzgeschichtenwettbewerbs der Region Nord-Pas-de-Calais (2002) und des Lyrikwettbewerbs von La Scène du Balcon in Paris (2014). Sein Einpersonenstück “Das Licht ist weder gerecht noch ungerecht” wurde 2015 im Maxim Gorki Theater in Berlin uraufgeführt. Jayrôme C. Robinet bezeichnet sich als Gender Fluid mit Variationshintergrund.

Kanaky zuhause – Buch- und TOLEDO-Journalpremiere

13. April 2021
Literarisches Colloquium Berlin

von und zu »Kanaky« (Hanser, 2021) von Joseph Andras
mit Claudia Hamm und Ekkehard Knörer

Besprochene Bücher: Kanaky

Saisonauftakt

23. Februar 2007
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung und Gespräch: Bernd Cailloux, Wolfgang Herrndorf, Susanne Kippenberger, Wolfgang Schlüter, Johanna Straub und Antje Rávic Strubel
Moderation: Maike Albath und Frank Meyer

Besprochene Bücher: german writing, Diesseits des Van-Allen-Gürtels, Kippenberger. Der Künstler und seine Familien, Anmut und Gnade, Das Zebra hat schwarze Streifen, damit man die weißen besser sieht, Kältere Schichten der Luft

Der Spleen von Paris. Simon Werle im Studio LCB

22. Oktober 2019
Literarisches Colloquium Berlin

Simon Werle im Gespräch mit Walburga Hülk und Heinz Schlaffer
Moderation: Katharina Teutsch

Besprochene Bücher: Der Spleen von Paris, Der Rausch der Jahre. Als Paris die Moderne erfand

Über die Flüsse

12. Juni 2002
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Georges-Arthur Goldschmidt
Moderation: Claus-Ulrich Bielefeld

Besprochene Bücher: Über die Flüsse

"Tal der Herrlichkeiten". Buchpremiere

30. August 2012
Literarisches Colloquium Berlin

Lesung: Anne Weber Moderation: Ijoma Mangold

Besprochene Bücher: Tal der Herrlichkeiten

Mohamed Mbougar Sarr

Mohamed Mbougar Sarr, geboren 1990 in Dakar, wuchs im Senegal auf und studierte in Frankreich Literatur und Philosophie. Er hat bereits drei Romane veröffentlicht, für die er u.a. mit dem Prix Stéphane-Hessel und Grand prix du roman métis ausgezeichnet wurde. Für Die geheimste Erinnerung der Menschen (Hanser, 2022), seinem ersten Werk, das auf Deutsch erschien, erhielt er 2021 den Prix Goncourt.

Patrícia Melo

Die Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Dramatikerin Patrícia Melo wurde 1962 in Assis im brasilianischen Bundesstaat São Paulo geboren. In vielen ihrer sozialkritischen Romane steht die Gewalt als Phänomen der brasilianischen Gesellschaft im Vordergrund. Patrícia Melo wurde mit einer Vielzahl internationaler Auszeichnungen geehrt, darunter mit dem LiBeraturpreis und dem Prix Deux Océans. 1999 kürte sie das »Time Magazine« zur »führenden Schriftstellerin des Millenniums« in Lateinamerika. Ihre Werke erschienen in Übersetzung u. a. in England, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Deutschland, Italien, Spanien und China. Die Autorin lebt in Lugano.

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