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Ihre Suche nach "Deutsche Geschichte" ergab 122 Treffer.
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Mirna Funk
Mirna Funk wurde 1981 in Ostberlin geboren und studierte Philosophie sowie Geschichte an der Humboldt-Universität. Sie arbeitet als freie Journalistin und Autorin, unter anderem für »Neon«, »L’Officiel Germany« und »Süddeutsche Magazin«, und schreibt über Kultur und ihr Leben zwischen Berlin und Tel Aviv. 2015 erschien ihr Debütroman ›Winternähe‹, für den sie mit dem Uwe-Johnson-Förderpreis 2015 für das beste deutschsprachige Debüt ausgezeichnet wurde. Literaturpreise: Uwe-Johnson-Förderpreis 2015
Alle, außer mir
17. Oktober 2018
Literaturhaus Stuttgart
Lesung und Gespräch
Autorin: Francesca Melandri
Moderation: Claudia Kramatschek
Deutsche Lesung: Stela M.Katic
Besprochene Bücher: Alle, außer mir
Menekşe Toprak
Menekşe Toprak ist eine türkische Schriftstellerin, Übersetzerin und Radiojournalistin. Sie lebt in Istanbul und Berlin. Toprak schreibt Erzählungen und Romane auf Türkisch, liest aber auch gerne auf Deutsch. Ihr Buch „Ağıtın Sonu“, das mit dem renommierten „Duygu-Asena-Romanpreis“ ausgezeichnet wurde, erschien unter dem Titel “Die Geschichte von der Frau, den Männern und den verlorenen Märchen” beim Berliner Orlanda Verlag. Ihr Roman “Arı Fısıltıları (dt. etwa: Das Wispern der Bienen) wurde 2020 mit dem Literaturpreis der Universität Ankara ausgezeichnet. Zuletzt erschien von ihr der Roman Déjà-vu, für den sie auch das Arbeitsstipendium der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa für Literatur in nichtdeutscher Sprache erhielt. Dem deutschen Sprachraum erschloss sie “Türkische Erzählungen des 20. Jahrhunderts” (2008) für eine Anthologie des Suhrkamp Verlags.
Boris Schumatsky
Boris Schumatsky, geboren 1965 in Moskau, ist Schriftsteller und Publizist. Seit Mitte der Neunziger Jahre lebt er in München und Berlin. Sein erstes Buch „Silvester bei Stalin“ erzählt die Geschichte seiner Familie in Zeiten von Krieg und Terror. 2016 erschien sein Essaybuch „Der neue Untertan. Populismus, Postmoderne, Putin“ über die Situation der europäischen Gesellschaften. „Die Trotzigen“ (2016) spielt am Anfang einer neuen Ära nach dem Zusammenbruch des Sowjetkommunismus. Seit 1991 schreibt er für die Zeitungen taz, FAZ, NZZ und Die ZEIT sowie für Deutschlandradio. Schumatsky ist Mitglied des PEN-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland und der Gruppe „Writers in Prison“.
Ulrich Raulff
Ulrich Raulff, 1950 geboren, war ab 1994 Redakteur und Feuilletonchef bei der FAZ, ab 2001 leitender Redakteur bei der SZ und ist seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Unter anderem sind von ihm erschienen: „Wiedersehen mit den Siebzigern. Die wilden Jahre des Lesens“ (2014) und „Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung“ (2015). Ulrich Raulff wurde u. a. mit dem Preis der Leipziger Buchmesse 2010 (Sachbuch) und dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik 2013 ausgezeichnet. Er ist u. a. Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Mitglied im Präsidium des Goethe-Instituts, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wissenschaftskollegs zu Berlin, des PEN-Zentrums Deutschland und der Académie de Berlin.
queeres lesen hören - Queer interdependenk_lesen
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Asfa-Wossen Asserate
Asfa-Wossen Asserate, Prinz aus dem äthiopischen Kaiserhaus und damit direkter Nachfahre des letzten Kaisers von Äthiopien, wurde 1948 in Addis Abeba geboren. Der Bürgerkrieg zwang die Familie zur Emigration nach Deutschland, wo Asserate Geschichte und Jura in Tübingen und Cambridge studierte und in Frankfurt am Main promovierte. Die Revolution in Äthiopien verhinderte die Rückkehr in seine Heimat. Heute ist er als Unternehmensberater tätig, sein Buch "Manieren" machte ihn als Autor bekannt.
queeres lesen hören - Geschichte neu schreiben. Geschichte in den Plural entlassen.
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Jenny Erpenbeck
Jenny Erpenbeck, geboren 1967 in Ost-Berlin, ist Regisseurin und Schriftstellerin. Nach einer Lehre als Buchbinderin studierte sie Theaterwissenschaften und Musiktheaterregie. Als freischaffende Regisseurin inszenierte sie ab 1998 an verschiedenen Häusern in Deutschland und Österreich, 1999 erschien ihr schriftstellerisches Debüt „Geschichte vom alten Kind“. Sie erhielt zahlreiche Literaturpreise, unter anderem 2013 den Joseph-Breitbach-Preis.
Florian Scheibe
Florian Scheibe, geboren 1971 in München, studierte Kulturwissenschaft und Geschichte in Bremen und Paris sowie Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb). 2012 erschien sein Debütroman Weiße Stunde, mit dem er für den Debütpreis im Buddenbrookhaus nominiert war. Ein Jahr später wurde er mit dem Romanprojekt Kollisionen zur LCB-Autorenwerkstatt eingeladen. 2016 erschien dieser Roman bei Klett Cotta. Sein dritter Roman Der Biss wurde im Frühjahr 2022 bei btb veröffentlicht.