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Manfred Winkler
Manfred Winkler wurde 1922 in der Bukowina geboren. Von den rumänischen Behörden wurde er 1941 in ein Arbeitslager deportiert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs lebte er bis 1959 in Rumänien und wanderte anschließend nach Israel aus. Er verfasste Gedichte in deutscher und hebräischer Sprache und übersetzte deutschsprachige Lyrik ins Hebräische, u. a. von Paul Celan. 1999 wurde ihm der Große Israelische Staatspreis für Literatur verliehen. Manfred Winkler starb 2014 in Jerusalem.
György Dragomán
György Dragomán, geboren 1973, ist ein ungarischer Schriftsteller und Übersetzer. Er studierte Sprachen an der Loránd-Eötvös-Universität in Budapest. Er hat über Beckett promoviert, übersetzt aus dem Englischen und arbeitet als Webdesigner. Seinen ersten Roman „Unerledigte Genesis“ veröffentlichte Dragomán 2002, seinen bisher größten Erfolg feierte er mit dem 2005 erschienenen Roman „Der weiße König“. Er ist in 30 Sprachen übersetzt worden und brachte es im Juli 2008 auf Platz 1 der ORF-Bestenliste. 2015 erschien „Der Scheiterhaufen“.
Grigorii Arosev
Grigorii Arosev, geboren in Russland, ist Schriftsteller sowie Gründer und Chefredakteur der russischsprachigen Literaturzeitschrift Berlin.Berega. Berlin.Berega erschien erstmals 2015 in Berlin und publiziert Texte der besten hier lebenden russischsprachigen Autoren sowie im Ausland lebender Autoren, die über Deutschland schreiben. Grigorii Arosev veröffentlichte drei Bücher und lebt in Berlin.
Walter Höllerer
Walter Höllerer, 1922 in Sulzbach-Rosenberg geboren, war Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und Literaturkritiker. Er war Gründer und - bis 1986 - Leiter des Literarischen Colloquiums Berlin. Er gründete überdies die bekannten Literaturzeitschriften "Akzente" und "Sprache im technischen Zeitalter" und galt in den 50ern als wichtige lyrische Stimme der frühen BRD. Höllerer starb 2003 in Berlin.
Swetlana Geier
Swetlana Geier, geboren 1923 in Kiew, gehörte zu den bedeutendsten Übersetzerinnen russischer Literatur im deutschsprachigen Raum. Sie lebte seit 1943 in Deutschland und war von 1960 bis zu ihrem Tod im Jahre 2010 Lektorin für russische Sprache an der Universität Karlsruhe. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Übersetzungen von Tolstoi, Bulgakow, Solschenizyn und Dostojewskij.
Heinz Ludwig Arnold
Heinz Ludwig Arnold, 1940-2011, gründete 1963 die Zeitschrift für Literatur "Texte + Kritik". Er veröffentlichte zahlreiche Lexika (wie z.B. das "Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur" und das Pendant zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur) und Editionen und war Herausgeber der elfbändigen Antologie "Die deutsche Literatur seit 1945" (1995 bis 2000).
Parataxe VI. Ü-Berlin - Panel III: Ü-BERLEBEN in den Sprachen Berlins. Neue Wege der Übersetzerförderung
23. November 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Keynote: Jürgen Jakob Becker
Podiumsgespräch: Ingrid Wagner, Will Firth, Anne Maarit Mäkelä
Moderation: Patricia Klobusiczky
Featured translator: Marina Agathangelidou
Parataxe VI. Ü-Berlin - Panel II. Der Himmel Ü-BERLIN. Ideen, Visionen, Vorschläge für eine Metropole des Übersetzens
23. November 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Moderation: Aurélie Maurin
Featured translator: Jesper Festin
Parataxe VI. Ü-Berlin - PANEL I. Flora und Fauna. Die Artenvielfalt im internationalen Übersetzerbiotop Berlins
23. November 2019
Literarisches Colloquium Berlin
Auftakt des Symposiums mit Aurélie Maurin, Jürgen Jakob Becker und Martin Jankowski
Einführungsvortrag von Dorota Stroińska
Panelteilnehmer*innen: Gadi Goldberg, Stéphanie Lux, Christos Asteriou, Simone Buttazzi, Douglas Valeriano Pompeu, Timo Berger, Zaia Alexander, Marta Eich, Jurgita Mikutyte, Jake Schneider, Jesper Festin, Ibon Zubiaur, Marina Agathangelidou, Barbora Schnelle, Will Firth
Moderation: Jürgen Jakob Becker
Featured Translator: Kate McNaughton
ERÖFFNUNGSREDE: ELIF SHAFAK TÜRKEI/ GB
06. September 2017
internationales literaturfestival berlin
Haus der Berliner Festspiele
Rede: Elif Shafak
Einführung von Gabriele von Arnim
Eröffnungsrede 2017