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queeres lesen hören - Streit im Taxi
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Über das Begehren
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queeres lesen hören - Unterwegs
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queeres lesen hören - Kampf gegen das Verschwinden
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queeres lesen hören - Gewalt auf den Körper geschrieben – Gegen verkörperte Gewalt anschreiben
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queeres lesen hören - Leuchtturmleben: Grenzen überschreitende Wortungen in gewaltigen Grenzen
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Rumena Bužarovska
Rumena Bužarovska, geboren 1981 in Skopje, Nordmazedonien, ist Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Literaturübersetzerin. Zu den von ihr ins Mazedonische übersetzten Autoren gehören Lewis Carroll, J. M. Coetzee, Truman Capote und Charles Bukowski. Sie lehrt Amerikanische Literatur an der Staatsuniversität Skopje. Neben einer Studie über Humor und Literatur (»What’s funny. Theories of humor through the prism of the story«, 2012) und Abdrucken in Literaturzeitschriften und Anthologien sind bisher vier Erzählbände erschienen: »Čkrtki« (2007; Ü: Gekritzel), »Osmika« (2010; Ü: Weisheitszahn), »Mojot maž« (2014; dt. »Mein Mann«, 2021) und »Ne odam nikade« (2018; Ü: Ich gehe nirgendwo hin). Bužarovska wurde 2016 im Rahmen des von Literary Across Frontiers initiierten Projekts »Literary Europe Live« zu einer der zehn interessantesten literarischen Stimmen Europas gekürt. 2018 war sie Fellow des International Writing Program in Iowa. Sie ist Co-Initiatorin eines Storytelling-Projekts für Frauen, »PičPrič«, und Redakteurin der Literaturzeitschrift »Blesok«. Rumena Bužarovska lebt und arbeitet in Skopje.
Mustafa Khalifa
Der syrische Schriftsteller und Aktivist Mustafa Khalifa wurde 1948 in Dscharābulus in der Nähe der türkischen Grenze geboren und wuchs in Aleppo auf. Bereits als Jugendlicher beteiligte er sich an politischen Aktionen und wurde zweimal verhaftet. Sein Jurastudium in Damaskus schloss er erst danach ab. 1979/1980 und 1981–1994 war er ohne Gerichtsprozess in verschiedenen Gefängnissen inhaftiert, darunter im berüchtigten Militärgefängnis von Palmyra. Nach seiner Entlassung hatte er bis 2006 Ausreiseverbot, dann emigrierte er in die Vereinigten Arabischen Emirate und lebt seit 2011 in Paris.
Seine Erlebnisse und Eindrücke aus seiner Gefängniszeit verarbeitete er in seinem ersten Roman »Al-Qauqaʼa« (arab. 2008; dt. »Das Schneckenhaus«, 2019). Khalifa ist außerdem Autor politischer und publizistischer Texte. 2012 erschien seine Analyse »What if Bashar Assad Wins?«, in der er, ausgehend von einem hypothetischen Sieg des syrischen Regimes, die Konsequenzen auf innerstaatlicher Ebene gedanklich durchspielt. Außerdem veröffentlichte die Arab Reform Initiative 2013 Khalifas Studie »The Impossible Partition of Syria«, in der er eine mögliche Teilung Syriens als Katastrophe bewertet, da sie einen Frieden nicht wiederherstellen könne und zudem die Stabilität der Nachbarländer bedrohe. 2015 wurde Khalifa mit dem deutschen Ibn-Ruschd-Preis für freies Denken geehrt.
Eliza Apperly
Eliza Apperly ist Autorin, Redakteurin und Produzentin und lebt in Berlin. Sie hat für The Guardian, The Atlantic, Aeon, The Art Newspaper und BBC geschrieben und berichtet mit besonderem Augenmerk auf Kunst, Gender und rechtsextremen Bedrohungen der kulturellen und intellektuellen Praxis. Eliza war Mitbegründerin des Berliner Programms von Intelligence Squared, einem anerkannten Forum für öffentliche Diskussionen und Debatten, und hat außerdem Podcasts, digitale Plattformen und Live-Events für das Barbican Centre, die University of Cambridge, Art + Feminism, Thames & Hudson, Soho House und Taschen produziert und präsentiert.
Eliza Apperly is a writer, editor, and producer based in Berlin. She has written and reported for The Guardian, The Atlantic, Aeon, The Art Newspaper, and BBC, with a focus on the arts, gender, and far-right threats to cultural and intellectual practice. Eliza co-launched the Berlin programme of Intelligence Squared, an acclaimed forum for public discussion and debate, and has also produced and presented podcasts, digital platforms, and live events for The Barbican Centre, University of Cambridge, Art + Feminism, Thames & Hudson, Soho House, and Taschen.
Alexandru Bulucz
Alexandru Bulucz, 1987 im rumänischen Alba Iulia (dt. Karlsburg) geboren, lebt seit 2000 in Deutschland. Studium der Germanistik und Komparatistik in Frankfurt am Main unter anderem bei Werner Hamacher und Eva Geulen, Übersetzer aus dem Französischen (Jean-Luc Nancy) und dem Rumänischen (Ana Blandiana, Marius Daniel Popescu, Alexandru Vona …), Autor beim Onlineportal Signaturen, Mitherausgeber der Literaturzeitschrift Otium, gab auch die Zeitschrift für Literaturkritik Die Wiederholung mit heraus, Redakteur des Onlinemagazins Faust-Kultur, Lyrikbesprechungen für Funk und Feuilleton (DLF, Tagesspiegel, Neues Deutschland), seit Frühjahr 2015 Herausgeber der philosophischen Gesprächsreihe “Einsichten im Dialog” in der Edition Faust. Verstreute Gedichte in Literaturzeitschriften und Anthologien, promoviert am Graduiertenkolleg Schreibszene Frankfurt am Main mit einer Arbeit über Wolfgang Hilbig. Sein Lyrik-Debüt “Aus sein auf uns” erschien im März 2016 in der Lyrikedition 2000. Im Juni 2018 erschien ein von ihm kuratierter und übersetzter lyrischer Rumänienschwerpunkt in den Lichtungen.