Suchergebnisse
Ihre Suche nach "Performance" ergab 37 Treffer.
Die Ergebnisse sind nach Relevanz sortiert.
Julia Kissina
Julia Kissina wurde 1966 in Kiew, Ukraine, geboren. Sie gehört dort zum russisch-sprachigen Anteil der Bevölkerung. Sie war Vertreterin der Moskauer Konzeptualisten und der sogenannten “anderen Prosa” und publizierte bis 1990 vorwiegend im Samisdat. 1998 schloss sie ein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München ab. Ihre literarischen Werke werden in Russland und Deutschland in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. „Vergiss Tarantino“, eine Sammlung ihrer Geschichten in der Tradition des Absurden, wurde auf Deutsch erstmals 2005 vom Aufbau Verlag veröffentlicht. Im selben Jahr erschien auch ihr Kinderbuch „Milin und der Zauberstift“. Seit 2006 führte sie eine Anzahl an Performances unter dem Namen ,,Klub der toten Künstler” durch. In ihrem autobiographischen Roman “Frühling auf dem Mond” beschreibt Kissina ihre sowjetische Kindheit vor dem Hintergrund der zerfallenden Stadt Kiew. Im Juni 2016 erschien ihr neuer Roman “Elephantinas Moskauer Jahre”. Seit 2003 lebt Kissina dauerhaft in der Stadt Berlin.
Annemie Vanackere
Annemie Vanackere studierte Philosophie in Leuven und Paris sowie ein Jahr Theater- und Filmwissenschaft in Leuven. Sie arbeitete als Produktionsleitung u.a. für STUC und das Festival KLAPSTUK, 1993 übernahm sie die künstlerische Leitung des Nieuwpoorttheater in Ghent. Von 1995 bis 2011 war Annemie Vanackere an der Rotterdamse Schouwburg beschäftigt, seit 2001 als künstlerische Ko-Leiterin sowie als Leiterin des an die Schouwburg angegliederten Productiehuis Rotterdam. Bis 2011 war sie zudem künstlerische Leiterin von "De Internationale Keuze van de Rotterdamse Schouwburg", dem 2001 von ihr mitgegründeten jährlich stattfindenden internationalen Theater-, Tanz- und Performancefestivals in Rotterdam. Seit September 2012 ist Annemie Vanackere die Intendantin und Geschäftsführerin des HAU Hebbel am Ufer in Berlin, das sie am 1. November 2012 mit ihrem Team neu eröffnet hat.
Das HAU Hebbel am Ufer steht für aktuelle künstlerische Positionen an der Schnittstelle von Theater, Tanz und Performance. Darüber hinaus sind Musik, Bildende Kunst und diskursive Formate feste Bestandteile des Programms. Internationale Koproduktionen und Projekte der Berliner und (inter-)nationalen Theater- und Tanzszene sowie Themenschwerpunkte und Festivals werden hier entwickelt und gezeigt. Das HAU ist Veranstalter des jährlich stattfindenden internationalen Festivals "Tanz im August".
queeres lesen hören - Geschichte neu schreiben. Geschichte in den Plural entlassen.
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Queeres akademisiertes Life-Style-Schreiben – wie hip ist queer und wie prekär
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Von den Grenzen des Ausdrucks – Wortungen an Grenzen und darüber hinaus
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
queeres lesen hören - Die Gewalt wortloser Unfassbarkeiten
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Parataxe III. AfroBerlin - Reading & Performance
24. Mai 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Poetry meets… Jazz = PARATAXE special edition!
Eine mehrsprachige & multimediale Feier der Worte & Klänge mit Ede & Ama, Matilda Thee Great, dem Kollektiv Poet & Prophetess und Sean Haefeli
Moderatorin: Jùmọké Bọlanle Adéyanju
Wörter schlafen nicht – Essays, Gespräche, Performances
30. November 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Es diskutieren: Isabel Fargo Cole (Politische Korrektheit), Lann Hornscheidt (Grenze), Svenja Flaßpöhler (Missverstehen), Dagmara Kraus (Überfremdung), Falko Schmieder (Verbraucher), Bernd Schneidmüller (Gedenken), Marlene Streeruwitz (Privatsache), Deniz Utlu (Vertrauen)
Performance: Lyrikkollektiv G13
Wörter schlafen nicht – Essays, Gespräche, Performances
29. November 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Eröffnung: Durs Grünbein
Es diskutieren: Lukas Bärfuss (Pygmäe), Marcel Beyer (Hooliganmoral), Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Rechtsstaat), Christina von Braun (Identität)
Performance: Jörg Piringer
Queer*East: Eröffnung / Opening
01. August 2018
Literarisches Colloquium Berlin
Eröffnung des Festivals mit Friederike Jäger (Eröffnungstusch), Thorsten Dönges (Begrüßung), Murathan Mungan (Eröffnungsrede), Johannes von Dassel und Cennet Alkan (Performance).
Festival Opening featuring Friederike Jäger (Flourish), Thorsten Dönges (Welcome Address), Murathan Mungan (Opening Speech), Johannes von Dassel and Cennet Alkan (Performance).