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Erich Loest
Erich Loest, geboren 1926 in Mittweida, arbeitete nach dem Krieg als Journalist und war seit dem Erscheinen seines Debütromans „Jungen, die übrig blieben“ (1950) als freischaffender Schriftsteller tätig. Von 1957 bis 1964 war er aus politischen Gründen in der als „Stasi-Knast“ bekannten Haftanstalt Bautzen II inhaftiert. 1981 siedelte er in die Bundesrepublik über. Loest gilt als wichtiger literarischer Chronist deutscher Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert und wurde 1999 mit dem Großen Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Er starb 2013 in Leipzig.
Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (V)
09. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Rolf Bossert, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Martin Lüdke, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Hannes Schwenger, Johano Strasser und Guntram Vesper Moderation: Anna Jonas
Die Uneinigkeit der Einzelgänger – Wozu brauchen Schriftsteller einen Verband? (II)
08. Februar 1986
Literarisches Colloquium Berlin
Vortrags- und Diskussionsrunde mit Lothar Baier, Hans Christoph Buch, Martin Buchhorn, Peter O. Chotjewitz, Friedrich Christian Delius, Ingeborg Drewitz, Jürgen Fuchs, Volker Hassemer, Karin Hempel-Soos, Walter Höllerer, Yaak Karsunke, Ursula Krechel, Ulrich Schacht, Hans Joachim Schädlich, Michael Schneider, Sigmar Schollak, Guntram Vesper und Heinrich Vormweg Moderation: Anna Jonas
Mittendrin. Hans Werner Richters Tagebücher 1966-1972
14. November 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung und Diskussion: Friedrich Christian Delius, Dominik Geppert und Hans Dieter Zimmermann
Moderation: Helmut Böttiger
Besprochene Bücher: Mittendrin. Die Tagebücher 1966-1972
Landgericht
31. Oktober 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Ursula Krechel
Moderation: Maike Albath
Besprochene Bücher: Landgericht
Ror Wolf
Ror Wolf, geboren 1932 in Saalfeld/Saale, ist ein deutscher Schriftsteller und Künstler. Nachdem ihm das Studium in der DDR verwehrt blieb und er zwei Jahre als Bauarbeiter dort gearbeitet hatte, emigrierte er im Jahr 1953 in die Bundesrepublik Deutschland. Dort schrieb er sich an der Universität in Frankfurt a.M. für Literatur, Soziologie und Philosophie ein, wo er begann, für die Studentenzeitschrift "Diskus" zu schreiben, bei der er bald Feuilletonredakteur wurde. Neben seiner schriftstellerischen Karriere war Ror Wolf auch Autor erfolgreicher Hörspiele, u.a. von "Leben und Tod des Kornettisten Bix Beiderbecke aus Nordamerika", das mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet wurde und von 1961-63 Literaturredakteur beim Hessischen Rundfunk. Seit 2010 ist Wolf Mitglied der Bayerischen Akademie der schönen Künste, München. Heute lebt der Schriftsteller in Mainz.
Als die Bücher noch geholfen haben
05. Juli 2012
Literarisches Colloquium Berlin
Lesung: Friedrich Christian Delius
Moderation: Thomas Geiger
Besprochene Bücher: Als die Bücher noch geholfen haben. Biografische Skizzen
queeres lesen hören - Autoren
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „queeres lesen hören“; ein audiovisueller Parcours von Lann Hornscheidt und Kristof Magnusson
Unterhaltungen deutscher Eingewanderten
Ergebnis zu diesem Suchbegriff im Hörraum „Unterhaltungen deutscher Eingewanderten“; ein audiovisueller Parcours von Marica Bodrožić und Deniz Utlu