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Ihre Suche nach "Französische Literatur" ergab 73 Treffer.

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Shumona Sinha, Staatenlos

24. Oktober 2017
Literaturhaus Basel

Shumona Sinha spricht mit Isabelle Chariatte Fels über Ihren Roman "Staatenlos".
Lesung: Miriam Japp
Gespräch auf Englisch, Lesung auf Deutsch.

Besprochene Bücher: Staatenlos

Auf Wiedervorlage: Marcel Proust, Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

29. Februar 2016
Literarisches Colloquium Berlin

Der Proust-Übersetzer Bernd-Jürgen Fischer im Gespräch mit Andreas Platthaus

Besprochene Bücher: Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Auf Wiedervorlage - Balzac: Verlorene Illusionen

18. Dezember 2014
Literarisches Colloquium Berlin

Mit Hans Ulrich Gumbrecht, Andreas Isenschmid und Melanie Walz

Besprochene Bücher: Verlorene Illusionen

Elvira M. Gross

Elvira M. Gross, geboren 1973 in Klagenfurt, Sprach- und Literaturstudium in Wien und Paris, Aufbaustudium Kulturmanagement. Texterin, Sprecherin und Lektorin mit den Schwerpunkten österreichische/französische Literatur, interdisziplinäre Projekte, Kunst und Philosophie. Freie Kulturjournalistin, Kommunikationsberaterin und Übersetzerin. Langjährige Erfahrung im Verlagswesen und am Kunstmarkt.

Günther Opitz

Günther Opitz, geboren 1967, studierte Germanistik und Geschichte in Regensburg, war von 1997 bis 2006 Lektor für deutschsprachige Literatur im S. Fischer Verlag in Frankfurt am Main und ist zwischen 2006 bis 2019 Lektor für deutschsprachige und französische Literatur im Deutschen Taschenbuch Verlag in München. Er forscht am Institut für Zeitgeschichte München-Berlin.

Die Orte, an denen meine Träume wohnen.

22. Mai 2023
Literarisches Colloquium Berlin

Buchpremiere mit Felwine Sarr
Begrüßung: Prof. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin
Moderation: Raphaëlle Efoui-Delplanque
Lesung der deutschen Übersetzung: Langston Uibel

Besprochene Bücher: Die Orte, an denen meine Träume wohnen

Claudia Kotte

Claudia Kotte, geb. 1968 in Niedersachsen, Lehramtsstudium (Englisch, Mathematik, Französisch) in Münster, Tübingen, Warwick (GB), M.A. in kanadischer Literatur an der McMaster University in Hamilton (Ontario, Kanada), Promotion in Littérature comparée an der Université de Montréal (Kanada). Lehrtätigkeiten an Universitäten in Berlin und Shanghai. Publikationen vor allem zum kanadischen Film. Nach Anstellungen u.a. bei der kanadischen Botschaft in Berlin übersetzt sie seit 2007 hauptberuflich aus dem Englischen und Französischen.

Patricia Klobusiczky

Patricia Klobusiczky, Jahrgang 1968, ist Literaturübersetzerin aus dem Französischen. Sie hat als unter anderem als Lektorin für den Rowohlt Verlag gerabeitet. Seit 2017 ist sie die Bundesvorsitzende im VdÜ (Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke).

Stefan Zweifel

Stefan Zweifel wurde 1967 in Zürich, Schweiz, geboren. Nach einem Studium der Philosophie, Komparatistik und Ägyptologie an der dortigen Universität schrieb er seine Doktorarbeit über Donatien Alphonse François de Sade, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und den französischen Arzt und Philosophen Julien Offray de La Mettrie. Texte von ihm über Theater, Musik, Literatur und Tanz erscheinen u.a. in der »Neuen Zürcher Zeitung«, der »Weltwoche« und in der Zeitschrift »Literaturen«. Von 2007 bis Mai 2014 war Zweifel Teilnehmer der Sendung »Literaturclub« im Schweizer Fernsehen, die auch auf 3sat ausgestrahlt wurde. 2012 übernahm er schließlich die Moderation der Sendung von der Journalistin Iris Radisch. Als Übersetzer brachte Zweifel u.a. Jean-Jacques Rousseaus »Träumereien eines einsam Schweifenden« (2012) sowie Raymond Roussels Werk »Locus Solus« (2012) und »Moravagine: Monsterroman« von Blaise Cendrars (2014) aus dem Französischen ins Deutsche.  2009 erhielt er den Berliner Preis für Literaturkritik, 2011 den Zuger Übersetzerpreis.  Der Autor lebt in Zürich.

Holger Fock

Holger Fock, geboren 1958 in Ludwigsburg, studierte Theaterwissenschaft, Germanistik und Philosophie und übersetzt seit 1983 französische Literatur, zuletzt zusammen mit seiner Frau Sabine Müller „Kompass“ von Mathias Énard, was ihm die Nominierung für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 einbrachte. 2011 erhielt er den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis.

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